Selbermachen als Strategie in einer völlig verrückten Welt
Die Dinge wieder selbst in die Hand nehmen, vieles selbst herstellen und wissen was drin und was dran ist, das ist unser Ziel. Wir kaufen soweit es geht direkt beim Erzeuger und es macht riesigen Spaß zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, mit Natur, Leben und Liebe.
In einer Zeit, in der Politik und Wirtschaft immer unsicherer werden macht es Sinn sich über die täglichen Dinge des Lebens wieder mehr Gedanken zu machen und diese wieder mehr lieben und schätzen zu lernen. In den letzten Jahrzehnten haben wir uns in der bequemen Gewissheit der ständigen Verfügbarkeit selbst von den meisten Saisonwaren abgewöhnt und verlernt Vorrat an-
zulegen oder beispielsweise saisonale Lebensmittel haltbar zu machen. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt
neue Wege zu gehen und dabei ganz viele
alte verloren geglaubte Dinge wiederzufin-
den und ihnen neues Leben einzuhauchen.
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Wer weiß heute noch was Oma immer
wusste. Ob Lebensmittel, Hausapotheke
oder Reparatur und Herstellung von Kleid-
ung. Das alte WIssen darf nicht verloren gehen.
Was geschieht an dem Tage, an dem einst dieses
System des Überflusses nicht mehr funktioniert? Was, wenn die Milch nicht mehr aus der Fabrik kommt?
Wohl die allerwenigsten machten sich bis zur "Coronakrise" wirklich ernsthafte Gedanken darüber wie abhängig wir inzwischen eigentlich alle geworden sind, ob von Industrie, Lebensmittel-handel oder eben auch vom Staat und seinen Vorschriften und Verordnungen. Eine übergriffige EU tut ihr übriges dazu. Wir sehen die Entwicklung schon lange und arbeiten konti-nuierlich daran unser Wissen zu erweitern. Nun ist es aber auch an der Zeit unser Wissen weiterzugeben
und andere Menschen zu begeistern das "selber machen" wieder für sich zu entdecken. Ganz viele Dinge sind gar nicht so schwer zu reali- sieren wie man oftmals denkt. Der Lern- prozess endet nie und jeden Tag aufs Neue wachsen Dankbarkeit und Liebe für unsere Menschen,Tiere und alles was uns umgibt, das ganze allumfängliche Leben.
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